StartStellenmarktSo gelingt der Start in den neuen Job als Pflegeberater

So gelingt der Start in den neuen Job als Pflegeberater

Für ein gelungenes Onboarding früh nach dem Einarbeitungsplan fragen

Die erste Zeit in einem neuen Job ist immer herausfordernd. Denn jedes Unternehmen hat seine speziellen Abläufe und fachlichen Anforderungen, die der oder die Neue erst durchschauen muss. Wie schnell und gut das gelingt, hängt vor allem von der Einarbeitung ab. Jobsuchende tun deshalb gut daran, diese früh anzusprechen: "Es ist wichtig, schon im Vorstellungsgespräch darauf zu achten, ob es einen Plan für die Einarbeitung gibt und dieser auch eingehalten wird", rät Jana Wessel von der Pflegeberatung compass. "Ein professionell aufgestelltes Unternehmen kann hier detaillierte Auskünfte geben. Man sollte das wirklich thematisieren und gegebenenfalls auch genauer nachfragen."

Wichtig: Ein Plan und feste Ansprechpersonen

Zu einem gelungenen Onboarding, wie die Einarbeitung heute auch heißt, gehören die persönliche Begrüßung am ersten Arbeitstag, ein vorbereiteter Einarbeitungsplan und die entsprechend vereinbarten und vorbereiteten Termine sowie die Vorstellung des neuen Kollegiums. Ebenfalls wichtig: genug Zeit. "Bei compass gibt es für neue Pflegeberater und Pflegeberaterinnen eine Einarbeitungszeit von mehreren Monaten. In dieser werden in Schulungen Fachkenntnisse und Kompetenzen vermittelt. Außerdem werden die Neuen von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen begleitet und so an die Tätigkeit herangeführt. Jeder Mitarbeitende bekommt zudem am ersten Tag eine komplette Arbeitsausrüstung und ab einem bestimmten Stundenumfang in der Pflegeberatung vor Ort auch einen Dienstwagen gestellt", beschreibt Wessel. Unter https://www.compass-pflegeberatung.de

sucht das Unternehmen zurzeit bundesweit Pflegefachkräfte, Sozialversicherungsangestellte und Personen mit passendem Studium für die Pflegeberatung vor Ort sowie für die telefonische Beratung an den Standorten Köln und Leipzig. Dort kann unter der kostenfreien Nummer 0800 – 101 88 00 jeder Anrufende Unterstützung in Pflegefragen bekommen.

So führt man sich selbst gut ein

Aber nicht nur der Arbeitgeber ist bei der Einarbeitung in der Pflicht, auch neue Angestellte können viel für einen gelungenen Jobstart tun. Drei Dinge findet Jana Wessel hier besonders wichtig: "Zuhören, mitdenken und Fragen stellen. Das zeigt, dass jemand wirklich dabei ist. Und Fragen mit einem frischen Blick von außen bringen auch das Unternehmen weiter." Gerade in der Pflegeberatung seien außerdem gute Kommunikationsfähigkeiten wichtig: "Wir brauchen Leute, die sich austauschen und Interesse am Gegenüber haben. Denn wir müssen für eine gute Beratung auch viel zuhören und die Bedarfe der Menschen wahrnehmen." (DJD)

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